Fehler und Scheitern – Chancen für Wachstum und Entwicklung

Fehler passieren. Sie können nicht völlig vermieden werden, doch werden sie durch einen konstruktiven Umgang früher erkannt, kosten weniger (Geld, Nerven, Zeit) und können sogar Lernchancen werden, um in Zukunft Fehler zu minimieren.

Wer sich vor ihnen fürchtet und sie versucht zu verstecken, investiert viel Energie und es ist wahrscheinlicher, dass der selbe Fehler wieder passiert.

Für die Kongresszeitung zum Kongress „Frauen in der Führung“ wurde ich von Gabriele Stenitzer gebeten eine Beitrag zum Umgang mit Fehlern zu schreiben.

Kurz zusammengefasst: Akzeptiere den Fehler, analysiere  ihn und generiere Learnings daraus, dann können Fehler Gelegenheiten werden, um zu wachsen und sich zu verbessern.

Der Artikel ist zu finden auf der Kongress-Seite

Beim Kongress bin ich zur Podiumsdiskussion eingeladen, um dort über den konstruktiven Umgang mit Fehlern zu sprechen.

Wer sich im Unternehmen mit dem Thema Fehler auseinandersetzen möchte, sollte sich unbedingt die Fehlerkultur näher ansehen. Gerne können wir einen Termin vereinbaren für einen Weg hin zu einem konstruktiven Umgang mit Fehlern für Sie und Ihr Unternehmen.

NEUES BUCH: Evaluierung psychischer Belastung und Betriebliche Gesundheitsförderung: Eine Gegenüberstellung

–> Was unterscheidet die Evaluierung psychischer Belastung am Arbeitsplatz und die Betriebliche Gesundheitsförderung?
–> Welche Überschneidungen gibt es? und
–> Ist es sinnvoll beides parallel zu machen?
Wir haben ein kleines Büchlein mit einer kurzen, knackigen und leicht verständlichen Gegenüberstellung für BeraterInnen und Unternehmen zusammengestellt.
Susanne Mittermayr und ich freuen sich über viele Leser und Feedback.
Erhältlich ist dieses praktische kleine Buch direkt bei uns oder unter Morebooks

 

Neuerscheinung Buch „Zukunft: Faktor Mensch?“

Als Sprecherin der ExpertsGroup Human Ressource Management freut es mich unser Buch präsentieren zu können, welches in Kooperation mit unterschiedlichen Experten für Human Ressource in Kärnten entstanden ist und praktische Anregungen rund um die Arbeitswelt 4.0 gibt.

Unter dem Motto „Zukunft: Faktor Mensch?“ geben die Autoren Impulse für ein gelungenes HR-Management. In kurzweiligen Texten erfährt der Leser, wie er sich und sein Unternehmen bestmöglich positioniert, um das „menschliche Gold“ – also die Mitarbeiter – bestmöglich einzusetzen.

Das Buch Zukunft: Faktor Mensch? gliedert sich gemäß den sechs Themenfeldern der Expertsgroup Human Resource Management:

  • Arbeitswelt der Zukunft
  • Qualifizierung
  • Attraktiver Arbeitgeber
  • Personal-Recruiting
  • Gesundheit und Leistungsfähigkeit
  • Wandel begleiten

Zu erstehen gibt es unser Buch im Webshop der Wirtschaftskammer Österreich oder bei den AutorInnen.

Arbeitsumgebung wirkt sich physisch und psychisch aus

Welche Bedingen bieten Arbeitgeber ihren ArbeitnehmerInnen und was kann man tun, um Arbeitsumgebungen so zu gestalten, dass Gesundheit und Motivation mehr statt weniger wird? Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels und der Beschäftigung mit möglichen Home-Office-Lösungen bekommt das Thema Gestaltung des Arbeitsplatzes neue Dimensionen.
Was ist schon besonders gut gelöst?
Was könnte noch verbessert werden?
Diese Fragen können nur jene beantworten, die täglich an den Arbeitsplätzen sitzen, stehen, gehen, knien, hocken und/oder andere Bewegungsabläufe machen.

Arbeitszeit

Vereinbarkeit von  Familie und Beruf sind nur möglich, wenn Arbeitszeiten flexibel und planbar gestaltet werden. Besonders in Pflege-Berufen ist dies eine Herausforderung.

Irene Slama ludt mich zu Vortrag und Podiumsdiskussion ein, um u.a. mit Vertreter/innen des Audits Beruf und Familie, der Wirtschaftskammer und Vorzeigebetrieben über das Risiko und den Nutzen von 12-Stunden-Tagen, Arbeitszeitflexibilität und anderen psychischen Faktoren am Arbeitsplatz zu reden.

Der Nachbericht ist zu finden unter: http://www.iscon-slama.co.at/

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